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Cave-Link Measurement Data

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Short data on mobile phone:

Cave-Link Measuring Stations AGH (Muotatal)
(Click on links below to get measured values as Graph)

Measured
values
(Note 1)

Object
edited
by

Region Cave Height
(m a.s.l)
oldest
measured
values
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"Schlichenden Bruennen" (Bridge, SCBB) P, WT, LT AGH Muotatal no 635.4 2007-12-07 all data
"Schlichenden Bruennen" (BAFU Station-ID: 2499) P, WT BAFU Muotatal no 638 1998  
Hoelloch Entrance E1 / (BAFU Station-ID: 2636) P AGH/BAFU Muotatal yes 736 2008 all data
Sandhalde P, T AGH Muotatal yes 658 2009-02-14 all data
Keller P, T AGH Muotatal yes 668 2008-03-24 all data
Riesengang P, T AGH Muotatal yes 647 2008-03-24 all data
Ratsaal P, T AGH Muotatal yes 704 2010-11-20 all data
Schuttunnel P, T AGH Muotatal yes 691 2010-12-27 all data
Donnertal P, T AGH Muotatal yes 648 2007-01-27 all data
Waerterhaus (Rain gauge) N, LT, RF AGH Muotatal no 670 2011-04-21 all data
Muesenbalm (Rain gauge) N, LT, RF AGH Muotatal no 880 2018-10-27 all data
Riedmattli (Rain gauge) N, LT, RF AGH Muotatal no 1'050 2018-10-27 all data
Mittlist Weid (Rain gauge) N, LT, RF AGH Muotatal no 1'261 2011-04-22 all data
Floescheggen (Rain gauge) N, LT AGH Muotatal no 1'653 2011-04-20 all data
Twaerenen (Rain gauge) N, LT AGH Muotatal no 2'200 2011-05-04 all data
Stoellen (Rain gauge) N, LT, RF AGH Muotatal no 2'230 2018-09-15 all data
Hoellenschacht P, T AGH Muotatal yes 1'421 2010-03-13 all data
Lochbach-Cave P, WT, LT HGM Muotatal yes 620 2007-02-17 all data

Note 1): P=Water-Level,WT=Water temperature, LT=Air temperature, T=Temperature, LD=Air pressure, N=Rainfall, RF=Relative humidity

Fonds Burkhalter

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Reglement «Fonds Walter und Heidi Burkhalter», kurz «Fonds Burkhalter»

Walter Burkhalter (1933 – 2010) war ein langjähriges Mitglied der Höllochforschung. 1952 erlangte er Bekanntheit, als er mit Prof. A. Bögli und zwei weiteren Kollegen für neun Tage im Hölloch während eines Hochwassers eingeschlossen war. Walter Burkhalter hat die Forschungen im Hölloch immer aktiv und finanziell unterstützt. Von 1969 bis 1984 hat er den Verein der Arbeitsgemeinschaft Höllochforschung AGH als erster Präsident geführt. 1984 wurde er zum Ehrenmitglied gewählt.

Seine Ehefrau Heidi Burkhalter-Weber hat in ihrem Testament der Arbeitsgemeinschaft Höllochforschung AGH den Betrag von CHF 120'000.- vermacht.
Die AGH überträgt diesen Betrag in einen Fonds, welcher nachhaltig und im Sinne von Heidi und Walter Burkhalter die Karst- und Höhlenforschung unterstützen soll.

Ab 2019 wurden durch den Fonds Burkhalter folgende Projekte unterstützt:

  • Ersatz und Erweiterung von elektronischen Regenmessern im Einzugsgebiet des Höllochs
  • Aktivierung der Höhlenforschungsarbeit auf Charetalp (Gebiet Glattalp) durch AGH Jugendmitglieder
  • Digitalisierung einer Höhlendiashow aus der analogen Fotografiezeit
  • Beitrag an die Druckkosten der Hölloch Nachrichten 11
  • Montage einer neuen Messstation im Hölloch (Aquarium)
  • Unterstützung der Pilotstudie für biospeläologischen Untersuchungen im Hölloch
  • Beitrag zum Crowdfunding zur QGIS Entwicklung
  • Unterstützung Digitale AGH: Zukunftsweisendes Projekt für die Vereinsinformatik
  • Förderung Kurswesen: Erste Hilfe für Höhlenforscher
  • Finanzielle Unterstützung der Forschungsgruppen bei den technischen Installationen im Hölloch und Schwyzer Schacht
  • Beitrag an die Kosten "Hölloch Nachrichten 12"

Tätigkeitsbereiche

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Der Verein Arbeitsgemeinschaft Höllochforschung AGH befasst sich mit folgenden Themenbereichen:

  • Vollständige, auch wissenschaftliche Erforschung der ober- und unterirdischen Karstlandschaft im Einzugsgebiet des Flusses Muota und dem Gebiet des Pragelpasses im hinteren Muotatal
  • Vermessung der Forschungsobjekte, deren Archivierung und elektronische Auswertung. Die Erfassung der Daten erfolgt u.a. mit moderner Technologie wie GPS
  • Förderung des umfassenden im Forschungsgebiet und des natürlichen Zustandes der Höhlen. Dazu wurde die Höhlenwächter-Organisation ins Leben gerufen, welche durch den Schwyzer Naturschutzbund und mit Zustimmung des Justizdepartements des Kantons Schwyz operiert.
  • Aus- und Weiterbildung der Mitglieder in allen Bereichen der Speläologie (Höhlenforschung)
  • Erprobung von neuer Ausrüstung für den Einsatz bei Höhlenrettungen, Aus- und Weiterbildung der Rettungskolonne der AGH innerhalb der Region 7 des Speleo-Secours Schweiz, in enger Zusammenarbeit mit der Rettungskolonne des SAC Mythen
  • Entwicklung von elektronischen Instrumenten zur Erfassung von klimatischen und hydrologischen Daten in Höhlen, z.T. unter Hochwasserbedingungen und Druckverhältnissen von mehr als 15 bar
  • Entwicklung von speziellen Übermittlungseinrichtungen für die Höhlenrettung
  • Austausch von fachtechnischem und wissenschaftlichen Wissen mit karst- und höhlenforschenden Vereinigungen, sowie aktive Beiteiligung bei der Durchführung von Kongressen und wissenschaftlichen Untersuchungen (z.B. Wasserfärbungen)
  • Führen eines Archives über das Forschungsgebiet und Sammlung von Fachpublikationen

The Hoelloch cave - History

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In contrast to many other caves in the Hoelloch cave there were no prehistoric discoveries. According to a legend the history started in 1875 when Alois Ulrich realised that the gorge called Hell sometimes brings very large amounts of water but most of the time is completely dry. When he investigated this gorge he found the entrance to a cave, the Hoelloch. Together with his sons, he was the first explorer.

Here you can find a detailed personal chronicle written by our 1st member Bruno Baur.

1888 Hoelloch cave first mentioned in a newspaper (Bote der Urschweiz).

1901 Six courageous members of the Swiss Alpine-Club (SAC) advanced for the first time quite far inside the cave.

1904 Paul Egli published in Zurich his theses on the Hoelloch cave. To date galleries with a total length of 4.3 km were known. Also other foreign explorers such as the well known Frenchman Martel became involved in research work.

1905 A Swiss-Belgian association was formed having their headquarters in Brussels. Up to Sandhalde , they completed 1070 m of the cave with pathways, stairs and electrical illumination. It was their hope to profit from tourists. However there were not many visitors and after that floodings twice destroyed all equipment the association went bankrupt.

1907 Three men reached Salle Anglaise. This was the last notice of a longer trip into the cave for nearly 40 years.

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